Die Liga machte es möglich, dass es zum Topspiel am 14. Spieltag nach Leverkusen gehen konnte, Anstoß in der Pillenwerkstatt war 18:30.
Los ging die Fahrt gemütlich mit dem Zug von Hassel Bahnhof ins Rheinland, ein großes Lob an Dieter, der die Anreise und Heimfahrt im Wust der öffentlichen Verkehrsmittel organisiert hatte. Der erste Umsteigepunkt ist Essen Dellwig Ost gewesen, ich wusste gar nicht, dass es so eine Haltestelle gibt, nun musste es schnell gehen, denn in 7 Minuten mussten wir 350m laufen um von der S-Bahn Haltestelle zum Zug Bahnhof zu gelangen, unsere sportlichen Qualitäten machten es möglich, diesen nächsten Zug nach Oberhausen zu erreichen, der David Wagner würde seine helle Freude daran haben.
In Oberhausen hatten wir kaum Wartezeit und sind von dort nonstop nach Leverkusen Mitte gefahren. Pünktlich um noch das ein oder andere Bierchen in der Pille trinken zu können, bevor es in die Pillenschüssel ging. Hoch euphorisch wurden die Knappen von den tausenden Schalkern nach vorne gepeitscht, aber irgendwie hat der Schalke Express in der ersten Halbzeit nicht das Gaspedal gefunden und man musste mit 1:0 Rückstand in die Pause gehen. Die zweite Halbzeit lief besser die Knappen marschierten nach vorne und fighten, trotzdem hat Leverkusen es geschafft die Punkte zuhause zu behalten, mit einer 2:1 Niederlage mussten wir leider den Heimweg wieder antreten.
Als Fazit haben wir eins aber mitnehmen können, diese Art von Anreise nach Leverkusen ist die weitaus stressfreiere, statt über irgendwelche großen Bahnhöfe!
Und eins noch zum Schluss, die Pille lohnt sich immer noch!
Mal schauen ob es im nächsten Jahr genauso sein wird, nur die Punkte nehmen wir beim nächsten Mal auch noch mit heim!
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